Ab kommendem Montag ist das Schloss Liebegg temporär unbeleuchtet. Im Herbst soll das Gränicher Wahrzeichen dann in völlig neuem Licht erscheinen.
Ab kommendem Montag ist das Schloss Liebegg temporär unbeleuchtet. Im Herbst soll das Gränicher Wahrzeichen dann in völlig neuem Licht erscheinen.«Die aktuelle Beleuchtung entspricht nicht den aktuell geltenden Anforderungen des Umweltschutzes. Beleuchtungsanlagen sind so einzurichten, dass sie ausserhalb des zu beleuchtenden Bereichs keine störenden Immissionen verursachen», teilt der Kanton zum Vorhaben beim Schloss Liebegg mit.
Die neuen LED-Projektoren, die ab Montag installiert werden, entsprechen hingegen den Anforderungen des Umweltschutzes bezüglich Lichtverschmutzung. «Dank den an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Maskeneinsätzen wird Licht nur dort hingeschickt, wo es auch gesehen wird», heisst es in einer Mitteilung. «Dabei werden Nachthimmel und weitere sensible Bereiche nicht angeleuchtet.
Für die Installation der neuen LED-Projektoren müssen neue Masten aufgestellt werden. Die Standorte der drei Masten bleiben allerdings die gleichen. Voraussichtlich am Freitag, 27. September, soll die neue Fassadenbeleuchtung in Betrieb genommen werden können. Das Schloss Liebegg wird dann wieder je nach Jahreszeit vom Zeitpunkt der Abenddämmerung bis spätestens 23.30 Uhr beleuchtet sein.Die Zuwanderung mache die Schweiz «dement», ein dickes Lob für Putin und Xi – so schreckt Ueli Maurer die Politik auf
Wegen der hohen Migration vergesse die Schweiz ihre Geschichte, meint alt Bundesrat Ueli Maurer. Politiker aus verschiedenen Parteien erwidern: Maurer zeige mit seinen Äusserungen, dass er von Geschichte keine Ahnung habe.Coop stellt Finanz-App bereits wieder ein ++ Coltene übt sich in Zuversicht ++ Sandoz: Deutlich mehr Umsatz, weniger Gewinn ++ Zurich mit Rekord-GewinnCopyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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