Das Hero-Werk in Lenzburg wird definitiv geschlossen. Die im Konsultativverfahren eingereichten Vorschläge stellten keine Alternativen dar. 48 Mitarbeiter sind von der Schließung betroffen. Der Hauptsitz bleibt in Lenzburg und die Mehrheit der Hero-Produkte soll weiterhin in der Schweiz und in Liechtenstein hergestellt werden.
Das Hero-Werk in Lenzburg wird definitiv geschlossen. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, stellten die im Konsultativverfahren von Mitarbeitenden eingereichten Vorschläge keine Alternativen dar. Insgesamt seien 48 Mitarbeitende von der Schliessung betroffen, heisst es in der Mitteilung.Der Hauptsitz bleibt in Lenzburg . Auch in Zukunft soll die Mehrheit der Hero-Produkte in der Schweiz und in Liechtenstein hergestellt werden. Das Werk in Lenzburg war 2011 eröffnet worden.
Akteure aus unterschiedlichen Branchen diskutierten gemeinsam an einer Informationsveranstaltung. Gemeinsam müsse auch der Preiskampf geführt werden, sind sie sich einig.Das Käsesortiment wächst weiter. Regionale Spezialitäten liegen in der Gunst der Konsumenten. Das kam am grössten Zentralschweizer Käsemarkt in Luzern zum Ausdruck .
Mit der geforderten Umzonung soll der Bau eines riesigen Erweiterungsbaus des Migros-Verteilbetriebes im Gäu verhindert werden. Für diesen Bau müssten 16 Hektaren Kulturland weichen.Die Milchwirtschaft ist vom Klimawandel betroffen. Es brauche effizientere Systeme, um die negativen Auswirkungen abzufedern. Aber die Kuh sei keine Klimakillerin, wurde am ZMP-Polittreffpunkt betont.Wir haben einen Lebensstil entwickelt, den wir uns zunehmend nicht mehr leisten können.
Viel Käse, ein Alpabzug mitten durch die Stadt, eine Viehschau mit der Wahl Miss-Chäs-Tag, allerlei für den Gaumen und ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm, wurde heute in Solothurn geboten.
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