Der FC Luzern kriegt beim 2:0-Sieg gegen GC zwei Elfmeter. Insbesondere der zweite Entscheid wirft Fragen auf. Schiri-Boss Daniel Wermelinger nimmt Stellung.
ärgern sich aber nicht nur über die Niederlage, sondern auch über den Video Assistant Referee . Und zwar zurecht!für Luzern. Der erste Pfiff ist nachvollziehbar. Der Ball geht Persson klar an den Arm.Der zweite Elfmeter wirft hingegen Fragen auf. Schiri von Mandach lässt zunächst laufen. Und trotzdem schaltet sich der VAR ein. Nur: Auf den Fernsehbildern ist das vermeintliche Handspiel von GCs Abels nicht zu 100 Prozent zu erkennen.
Es stellt sich die Frage: Warum greift der VAR ein, wenn er keine klaren TV-Bilder der Aktion hat? Und warum bleibt Schiri von Mandach nicht bei seinem ursprünglichen Entscheid, nachdem der VAR keine klaren Aufnahmen liefern kann? Der Schiri-Boss lässt sich wie folgt zitieren: «Der Schiedsrichter hat sich in dieser Szene auf die Wahrnehmung des VAR verlassen. Ohne dass einwandfrei aufklärende Bilder für einen Penaltypfiff zur Verfügung standen.»«Das Standard-Prozedere bei einer Intervention ist aber so definiert: Der VAR spricht eine Empfehlung aus, sich die Situation als On field Review nochmals anzusehen.
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