Eine Babymaus stirbt in den Händen einer Zürcherin. Sie ist enttäuscht von der Tierrettung. Diese erklärt, weshalb nicht jede Maus einfach zu retten ist.
Eine Babymaus stirbt in den Händen einer Zürcherin. Sie ist enttäuscht von der Tierrettung . Diese erklärt, weshalb nicht jede Maus einfach zu retten ist.Diese will nicht zur Maus in Not ausrücken.«Ich war völlig überfordert, aber konnte das Tier nicht liegen lassen», so Walden. So habe sie die kleine Maus vorsichtig mit nach Hause genommen.
Mit Katzenaufzuchtmilch habe Ballabio versucht, die Maus aufzupäppeln. «Man darf Mäusen auf keinen Fall Kuhmilch geben», so die Tierliebhaberin. Es könnte tödlich enden, da die Mäuse den Milchzucker nicht abbauen können. Martina Monti von der Stiftung Tierrettungsdienst verteidigt das Vorgehen: «Jeder Anruf zu einem Tier in Not wird von uns ernst genommen, unabhängig von der Tierart.» Und sie erklärt, wieso man so gehandelt habe. Denn bei Mäusen mache eine Ausrückung nicht immer Sinn: «Selbst wenn es mit einem grossen Aufwand gelingt, die Kleinen aufzuziehen, können sie nicht ausgewildert werden.
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