Der SCB kassiert im zweiten Meisterschaftsspiel die erste Niederlage. Verteidiger Ramon Untersander wählt nach Spielende deutliche Worte.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieNein, gegen Kloten muss der SCB kein Spektakel abliefern – schliesslich spielt das Team auswärts und nicht in der heimischen PostFinance-Arena, wo die Fans neben Siegen auch bestmöglich unterhalten werden wollen.
«Wir hatten im ersten Drittel keinen Stich und wurden von vorne bis hinten dominiert. Das darf uns nicht passieren. Phipu Wüthrich hielt uns im Spiel. Dadurch hatten wir am Ende in Überzahl doch noch die Chance, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden.» Apropos Überzahl: Schon nach 108 Sekunden bietet sich den Bernern eine erste Powerplaymöglichkeit. Doch die Gäste können kaum Druck aufbauen. Die beste Möglichkeit hat Kloten: Tyler Morley profitiert von einem missglückten Rückpass von Joël Vermin, kann alleine losziehen, scheitert jedoch am Pfosten.Im zweiten Powerplay, zu Beginn des letzten Drittels, zeigt sich der SCB effektiver. Untersander nutzt die Gelegenheit und gleicht zum 1:1 aus.
Die Entscheidung fällt im Penaltyschiessen: Nachdem Rafael Meier, Klotens vierter Schütze, die Partie ausgleicht, bietet sich Dominik Kahun die Chance, für den SCB wieder vorzulegen. Doch der letztjährige Topskorer, der beim Saisonauftakt gegen die SCL Tigers noch überzählig war, vergibt seine Möglichkeit. Im Anschluss trifft Klotens Sami Niku entscheidend.
Die Zürcher hätten die Partie allerdings bereits in der Overtime für sich entscheiden können. Aaltonen düpierte sein Gegenüber Victor Ejdsell schon beim ersten Bully und tauchte nach fünf Sekunden vor Wüthrich auf. Doch der Finne scheiterte am Pfosten.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
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