Die Präsidentin des SBB Verwaltungsrats, Monika Ribar, reagiert auf das Abstimmungsergebnis vom 24. November 2024, das die Wiederherstellung der A1 und die Bau von drei Tunneln in Basel, Schaffhausen und St. Gallen verhindert. Sie erkennt, dass die Mobilität weiter wachsen wird und die Bahn nur von Bahnhof zu Bahnhof fährt, während die 'letzte Meile' als entscheidend für eine umfassende Mobilität gesehen wird.
Nach der Abstimmung vom 24. November 2024 ist es klar: Die A1 wird nicht verbreitert und drei Tunnel in Basel, Schaffhausen und St. Gallen werden nicht gebaut. Die Präsidentin des Verwaltungsrats der SBB , Monika Ribar , weicht einer eindeutigen Antwort aus und betont stattdessen, dass die Mobilität weiter wachsen wird. Ribar unterstreicht den Bedarf für eine umfassende Mobilität , einschließlich der 'letzten Meile', und stellt fest, dass die SBB in Hauptverkehrszeiten vollauf ausgelastet ist.
Sie betont auch, dass die SBB nur zu 30 Prozent ausgelastet ist, wenn man den gesamten Tag betrachtet. Die SBB plant, die großen Zentren in einem Viertelstundentakt zu verbinden, ein Ziel, das bis 2035 eingehalten werden soll, obwohl Ribar schon jetzt Vorbehalte ausdrückt
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