Am diesjährigen Forum Arbeit Luzern im Verkehrshaus ging es um die Frage: Was nun? Die Antwort lieferten einige prominente Gäste.
Am diesjährigen Forum Arbeit Luzern im Verkehrshaus ging es um die Frage: Was nun? Die Antwort lieferten einige prominente Gäste.Was nun? Das ist die Frage, die man sich nach unvorhergesehen Ereignissen als erstes stellt. Die Antwort darauf zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Genau dies wollte das WAS Wira Luzern am Mittwochabend beim Treffpunkt Forum Arbeit illustrieren – mit prominenten Gästen.
SRF-Sportreporter Sascha Ruefer und Moderator Simon Kopp am diesjährigen Forum Luzern Arbeit im Verkehrshaus.Das WAS erlebe zurzeit einen eigenen «Was nun»-Moment: Der Leiter des WAS Wira Luzern, Martin Bucherer, werde bald pensioniert. Man habe bisher keine passende Nachfolge gefunden, weshalb Karin Lewis, Bereichsleiterin Arbeitsmarkt, ad interim übernehmen werde. Graf ist zuversichtlich, dass die Lücke bald gefüllt werden kann.
Die Frage passe aber auch zum WAS, weil die Organisation der Luzerner Bevölkerung gerade dann zur Seite stehe, wenn sie in der Arbeitswelt nicht weiter wissen, sagte Tschuor. Dies wurde daraufhin gleich von Karin Lewis illustriert, welche die Arbeit der RAV-Personalberatung anhand von drei Beispielen vorstellte. Ob es ein 50-Jähriger, eine Person mit Schutzstatus S oder jemand sei, der sich umorientieren will: «Im Zentrum steht immer der Mensch.
Rassismusvorwürfe Und Das Papi Werden Kanton Luzern»
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