Salah, Benzema und Mazraoui: Sie alle haben sich zum Krieg im Nahen Osten geäussert und damit zum Teil Empörung ausgelöst. Fussball-Ligen reagieren mit Verboten. Und was macht die Super League?
Seit knapp zwei Wochen sorgt der Krieg im Nahen Osten für schreckliche Bilder, hält die Welt in Atem. Ein Krieg, der auch die Sportwelt erreicht hat – vor allem den Fussball. So sorgen einige Profis in dieser Woche mit ihren Äusserungen für Empörung, bewegen sich auf einem schmalen Grat.
Beim Volg in Uesslingen-Buch haben Unbekannte in der Nacht auf Donnerstag einen Bancomaten in die Luft gesprengt. Weil der Tresor intakt geblieben ist, konnte kein Geld erbeutet werden. Die Trümmer zeugen aber von einer Explosion, die gar Anwohner aufweckte.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.
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