Die Ex-Kommunistin Sahra Wagenknecht ist bereit, in Ostdeutschland Regierungen mit der CDU zu bilden. Sie stellt dafür aber heikle Bedingungen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Ex-Kommunistin Sahra Wagenknecht ist bereit, in Ostdeutschland Regierungen mit der CDU zu bilden. Sie stellt dafür aber heikle Bedingungen.Ein «grandioser Tag» sei es gewesen, freute sich Sahra Wagenknecht. Katja Wolf, ihre Statthalterin in Thüringen, sprach von einem «sensationellen Ergebnis».
Ob eine solche nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen bevorsteht, ist schwer zu sagen. Gewiss ist aber, dass es ohne Wagenknechts Bündnis in beiden Bundesländern keine stabilen Regierungen geben wird. Da keine andere ParteiIn Sachsen hat, so betrachtet, nur eine Koalition von CDU, SPD und Bündnis Wagenknecht eine Mehrheit im neuen Landtag.
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