Russlands Militär erklärt weitere Orte für erobert ++ Russland meldet Drohnenangriffe Richtung Moskau

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Russlands Militär erklärt weitere Orte für erobert ++ Russland meldet Drohnenangriffe Richtung Moskau

Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen. Ukrainische Militärbeobachter haben immerhin drei der betreffenden Ortschaften - alle ausser Hryhoriwka - als besetzt markiert. Diese neuen Einschränkungen dürften die grössten seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor mehr als zweieinhalb Jahren gewesen sein. Die Ukraine greift in ihrem Abwehrkampf auch immer wieder Ziele in Russland an.

Der Flugabwehr zufolge hat Russland einen Marschflugkörper und eine Luft-Boden-Rakete sowie 44 Drohnen eingesetzt. 27 Drohnen seien abgeschossen, 8 weitere durch elektronische Funkabwehr zum Absturz gebracht worden, teilte das Militär mit. Über Folgen von Einschlägen gab es keine Angaben. Kurz vor dem Treffen beschloss Rumänien, dem Nachbarland eines seiner Patriot-Flugabwehrsysteme zu überlassen. Selenskyj dankte dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis, der kurz zuvor den vom Parlament in Bukarest gefassten Beschluss unterzeichnet hatte. Dies sei ein bedeutender Beitrag zum Schutz der Ukraine «vor dem russischen Raketen-Terror».

Für welchen ausländischen Dienst der Mann spioniert haben soll, wurde nicht erwähnt. Der KGB berichtete lediglich, der Japaner sei geständig und kooperiere «aktiv» mit den Ermittlern.Nach der Entlassung des ukrainischen Aussenministers Dmytro Kuleba hat das ukrainische Parlament dessen bisherigen Stellvertreter Andrij Sybiha als neuen Chefdiplomaten des Landes eingesetzt.

Durch die ständigen Drohnenflüge galt allein in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in der Nacht ein mehr als neunstündiger Luftalarm. Am Morgen war kurz auch Flugabwehrfeuer zu hören. Schäden hat es Behördenangaben nach aber nicht gegeben.Nach einem Brand am russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine muss ein beschädigter Kühlturm laut der Internationalen Atomenergiebehörde wohl abgerissen werden.

Die nach einem Rücktrittsgesuch entlassene Olha Stefanischyna ist erneut als Vizeregierungschefin für EU- und Natointegration vorgesehen und soll daneben auch das Justizministerium erhalten. Zuvor hatte die Rada das Rücktrittsgesuch von Justizminister Denys Maljuska angenommen.Insgesamt sollen etwa die Hälfte der Ministerposten neu besetzt und auch einige Ressortzuschnitte geändert werden, heisst es.

Dagegen hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, dass Russland die «Banditen» im Gebiet Kursk vernichten, die Ordnung wiederherstellen und seine Kriegsziele in der Ukraine trotzdem erreichen werde. Das russische Verteidigungsministerium meldet inzwischen täglich Gebietsgewinne und auch die Einnahme von Ortschaften im Raum Donezk.

Die Entlassungen von Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk und von Witalij Kowal, Chef des Fonds für Staatseigentum, scheiterten vorerst an fehlenden Stimmen. Abgeordnete hatten kritisiert, dass die Abstimmung ohne vorherigen Rechenschaftsbericht der Entlassungskandidaten erfolgen sollte. Ein Wohnhaus im Zentrum nahe dem Bahnhof sei in Brand geraten. Auch zwei Schulen in der Stadt nur 70 Kilometer von Polen entfernt seien beschädigt worden. Die Bahn musste wegen Stromausfällen einige Züge in der Region mit Diesel-Lokomotiven versehen. reist an diesem Dienstag erneut nach Kiew und will auch das russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja besuchen. Derweil setzt Kremlchef Wladimir Putin einen brisanten Besuch fort.

Mitte August hatten Kontrolleure berichtet, dass sich die Lage zugespitzt habe. In unmittelbarer Nähe der Sicherheitszone habe es eine Explosion gegeben, die nach Einschätzung von IAEA-Experten vor Ort von einer Drohne mit Sprengladung verursacht worden sei.IAEA-Chef Rafael Grossi erklärte vorige Woche in Russland, dass Kiew um eine Ausweitung der Präsenz seiner Behörde in der Ukraine gebeten habe.

Russlands Nachbar erkennt den Strafgerichtshof an und müsste den Kremlchef bei dessen Aufenthalt in Ulan Bator eigentlich festnehmen. Moskau sieht wegen der freundschaftlichen Beziehungen beider Länder keine Gefahr für Putin, wie Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärt hatte. Es ist Putins erste Reise seit Beginn seines Angriffskrieges gegen die Ukraine in ein Land, das Mitglied des Gerichts in Den Haag ist.

Nach Angaben der Militärverwaltung Kiews hat das russische Militär die Stadt mit Marschflugkörpern und Drohnen angegriffen. Die Marschflugkörper seien aus der russischen Wolga-Region Saratow abgefeuert worden. Die ukrainische Flugabwehr habe jeweils etwa zehn Marschflugkörper und Drohnen über Kiew abgeschossen. Landesweit beziffert das Militär die Abschüsse auf 9 ballistische Raketen, 13 Marschflugkörper und 20 Drohnen.

Erstmals in fast zweieinhalb Jahren Krieg hat die Ukraine mit einem massiven Drohnenangriff empfindliche Schäden in und um die russische Hauptstadt Moskau angerichtet. Im Südosten der Millionenstadt Moskau verursachte ein Treffer einen Brand in der grossen Raffinerie Kapotnja - nur 16 Kilometer Luftlinie vom Kreml entfernt. Auch ein Kraftwerk südlich von Moskau sowie ein Kraftwerk etwa 100 Kilometer entfernt im Gebiet Twer wurden nach russischen Berichten getroffen.

Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, nachts seien 158 ukrainische Drohnen über 15 verschiedenen russischen Regionen abgefangen worden. Die Zahl ist nicht unabhängig überprüfbar, es ist aber die höchste bislang gemeldete Zahl für einen ukrainischen Drohnenangriff. Russische Truppen sind vor zweieinhalb Jahren auf Befehl von Präsident Wladimir Putin in die Ukraine einmarschiert.

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