Russland meldet die Abwehr von ukrainischen Drohnen in verschiedenen Regionen. Gleichzeitig reist Chinas Aussenminister nach Moskau, um über Sicherheitsfragen zu sprechen.
Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht ukrainische Drohnen in mehreren Regionen abgewehrt. Die Drohnen seien «über den westlichen, südwestlichen, nordwestlichen und östlichen Gebieten der Halbinsel Krim, den Bezirken Istra und Domodedowo im Gebiet Moskau sowie in Belgorod und Woronesch abgefangen» worden, erklärte das russische Verteidigungsministerium im Onlinedienst Telegram.
Der russische Präsident Wladimir Putin bei seinem Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un auf dem Kosmodrom Wostotschny am 14. September 2023.Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock startet mit getrennten Treffen mit ihren Kollegen aus der Türkei und Georgien in die UN-Woche in New York. Die Grünen-Politikerin traf sich mit dem georgischen Aussenminister Ilia Dartschiaschwili und anschliessend mit dem türkischen Aussenminister Hakan Fidan.
Die Ukraine habe das in der UN-Charta verankerte Recht auf Selbstverteidigung. «Und wenn wir die UN-Charta ernst nehmen, müssen wir der Ukraine helfen, sich zu verteidigen.» Eine unmittelbare Gefahr einer nuklearen Eskalation sehe er nicht. «Wir beobachten sehr genau, was die russische Armee tut. Bisher haben wir keine Veränderungen bei den russischen Atomstreitkräften bemerkt, die uns veranlassen würden, darauf zu reagieren.
Mit der Blockade könnte der Erfolg eines von den Vereinten Nationen als zentral eingestuften und hochrangig besetzten Gipfels am Montag in Gefahr sein. Eigentlich sollte die Erklärung einstimmig angenommen werden und unter anderem eine Reform der internationalen Finanzstruktur unterstützen. Mit dieser sollten arme Länder an günstigere Kredite und Zugang zu mehr Geld unter anderem von der Weltbank kommen können.
Im Jahr 2015 hatten sich die Staaten der Welt mit den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen zentrale Vorsätze für die globale Entwicklung gegeben, mit denen etwa Bildung verbessert oder Hunger und extreme Armut bis 2030 beendet werden sollen. Doch die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und eine Schuldenkrise in armen Ländern haben das Erreichen der Ziele extrem zurückgeworfen. Es blieb zunächst unklar, wie die Vereinten Nationen auf den Brief reagieren werden.
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