Fast drei Jahre nach der russischen Invasion in der Ukraine haben sich Delegationen aus den USA und Russland in Saudiarabien getroffen. Ziel sind die Normalisierung der Beziehungen und Ukraine-Verhandlungen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieRussland schickt erfahrene Diplomaten zu Ukraine-Gesprächen nach Saudiarabien. Der US-Präsident vertraut einem Immobilienmakler, einem ehemaligen Elitesoldaten und seinem Aussenminister. Eine Übersicht.Ziele sind die Normalisierung der Beziehungen und Ukraine-Verhandlungen.
Das Verhältnis zwischen ihm und Donald Trump war nicht immer frei von Spannungen. Trump, so Rubio in der Vergangenheit, sei ungeeignet für das Weisse Haus, er sei «die vulgärste Person, die jemals die Präsidentschaft angestrebt hat», ein «Hochstapler» und «Dritte-Welt-Diktator» eben. Trump verspottete ihn als «Little Marco». Diese Zeiten sind vorbei.
Als Trump vorschlug, Gaza zur «Riviera des Nahen Ostens» zu machen und mehr als zwei Millionen Palästinenser zu vertreiben, sah sich Rubio gezwungen, den Präsidenten zu korrigieren. Die Umsiedlung sei bloss vorübergehend, sagte er. Bevor er 2004 das Amt des Aussenministers übernahm, war er Botschafter bei den Vereinten Nationen. Dort legte er sich mit Kofi Annan an. Der damalige UNO-Generalsekretär hatte im UNO-Sitz in New York das Rauchen untersagt. Kettenraucher Lawrow ignorierte das Verbot.
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