Russische Exporteure müssen wieder Devisen an Zentralbank verkaufen

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Zur Stabilisierung des Rubels müssen russische Exportfirmen sechs Monate lang wieder einen Teil ihrer Deviseneinnahmen an die Zentralbank verkaufen.

Der Schritt diene dazu, «die kurzfristige Volatilität des Marktes zu senken», kommentierte die Zentralbank am Donnerstag einen Erlass von Präsident Wladimir Putin. Betroffen sind vor allem Unternehmen, die Energie, Metalle, Chemieprodukte, Holzprodukte oder Getreide exportieren und dafür Devisen einnehmen.

Die russische Währung hat in diesem Jahr etwa 38 Prozent an Wert verloren. Sie notierte zuletzt aber über den Tiefständen nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Frühjahr 2022. Aktuell liegt der Wechselkurs knapp unter der Marke von 100 Rubel für einen US-Dollar. Ein Euro war am Donnerstag etwas mehr als 104 Rubel wert.

Putins Erlass sieht auch vor, dass in bestimmte Firmen Bevollmächtigte der russischen Finanzaufsicht entsandt werden, um den Verkauf der Devisen zu kontrollieren. Die Massnahmen sollten langfristig die Transparenz des Devisenmarktes verbessern und Spekulationen vermeiden helfen, hiess es.

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