St.Gallen gastiert am Sonntag beim FC Zürich, der im Kampf um die Teilnahme an der Meisterrunde einen Punkt mehr aufweist als die Ostschweizer. Während klar wird, dass St.Gallen Chadrac Akolo verlieren wird, rumort es in Zürich. Unter der Woche tadelte Sportchef Milos Malenovic die Medien.
Ruhe hier, Aufruhr da und ein Sportchef, der die Medien tadelt: Der FCSG und der FCZ vor dem heissen Spiel im «Strichkampf»
Akolo ist 29-jährig und dürfte einen letzten Karriereschritt anstreben. Da sein Kontrakt in St.Gallen im Sommer ausläuft, wird sich der Klub bemühen, den Stürmer aus der Demokratischen Republik Kongo noch bis zum Ende dieses Transferfensters abzugeben, um einen Erlös zu generieren. Möglich scheint derzeit, dass Akolo in die höchste türkische Liga wechselt.Akolo, der seit Sommer 2022 für St.
Jede Partie sei wegen der nach wie vor knappen Abstände in der Tabelle ein Sechspunktespiel, sagt Maassen. «Wir schauen nicht nach links und nicht nach rechts. Wir müssen bei uns bleiben. Unsere grosse Herausforderung ist es, die Konstanz hinzubekommen.» Gegen Luzern war die erste Halbzeit besser als die zweite, gegen Lugano war es umgekehrt.Der FC St.
Geschockt hat die Anhänger vor allem der Abgang von Publikumsliebling Marchesano. Malenovic störte sich daran, dass es hiess, der 34-Jährige sei geflüchtet. Grund für den Wechsel sei eine finanzielle Verbesserung gewesen. Marchesano verdiene in Yverdon beinahe das Doppelte, sagte Malenovic.Ebenso von den Fans nicht goutiert wurde die Verpflichtung des früheren Nationalspielers Steven Zuber, da er als Kind der Grasshoppers gilt.
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