Das RS-Virus kann die Atemwege verstopfen. Obwohl der Wirkstoff teuer ist, empfiehlt ihn das Inselspital. In Kürze kann geimpft werden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas RS-Virus kann die Atemwege verstopfen. Obwohl der Wirkstoff teuer ist, empfiehlt ihn das Inselspital. In Kürze kann geimpft werden.
Rund 1,5 Prozent aller Säuglinge müssen im ersten Winter ihres Lebens wegen des RS-Virus hospitalisiert werden. «Für Eltern ist das eine belastende Situation», sagt Christoph Aebi, Chefarzt an der Kinderklinik im Berner Inselspital. In Spitzenwochen seien in Bern bis zu 70 Kleinkinder mit dem Virus hospitalisiert worden. Weniger akute Einweisungen, beispielsweise für eine Herzoperation, mussten kurzfristig verschoben werden. Kinder mussten frühzeitig entlassen oder in andere Spitäler verlegt werden. «Solche Situationen möchten wir künftig verhindern.»Mit dem Wirkstoff Nirsevimab erfolgt eine sogenannte passive Immunisierung.
Nun wird sich zeigen, wie gross die Akzeptanz in der Bevölkerung ist. Aebi rechnet mit etwa 70 Prozent der Eltern, die ihre Kinder impfen möchten. Der vom französischen Pharmakonzern Sanofi hergestellte Wirkstoff Nirsevimab wäre voraussichtlich für rund 70 Prozent der Neugeborenen verfügbar.
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