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"Es kann nicht unsere Strategie sein, ganze Täler oder Dörfer aufzugeben", sagte Umweltminister Albert Rösti zur "NZZ am Sonntag". Umweltminister Albert Rösti hat die Forderung nach Umsiedlungen aus Alpentälern wegen Unwettern abgelehnt. Damit würden Menschen ihr gewohntes Umfeld verlieren, ohne zu wissen, wann und wo das nächste Unglück passiert, wie er in einem Interview sagte.
In Zukunft dürfte es gemäss dem Umweltminister auch mehr Todesfälle aufgrund der Hitze geben. Darauf müssten sich die Städte einstellen. «Trotzdem fordert man nicht: Ihr müsst jetzt die Stadt verlassen», sagte er. «Wir leben mit verschiedenen Gefahren, die müssen wir ernst nehmen und Prävention betreiben», sagte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation . Die Natur sei aber nicht beliebig steuerbar.Nach dem schweren Unwetter in Telgte bei Münster prüft der Deutsche Wetterdienst, ob es sich um einen Tornado gehandelt hat. Das teilt der DWD auf Nachfrage mit.
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