In seiner Filmbiografie «Better Man» spricht Robbie Williams offen über seine Drogensucht und die dunklen Kapitel seiner Vergangenheit. Der Sänger gibt Einblicke in seinen Kampf gegen die Sucht und die Einsichten, die er während seiner Therapie gewonnen hat.
Robbie Williams spricht in seiner veröffentlichten Filmografie « Better Man » offen und ehrlich über seine Drogensucht . Robbie Williams ist derzeit mit seiner Filmbiografie « Better Man » im Kino zu sehen. « Better Man » erzählt die Geschichte von Robbie Williams ' wilder Karriere. Der britische Sänger gibt offene und ehrliche Einblicke in sein Leben – auch über die dunklen Kapitel seiner Vergangenheit. Ein Fokus liegt dabei etwa auf seinem Kampf gegen die Drogensucht .
Dabei schockierte er mit der Aussage, dass ihm sein Leben zu dieser Zeit nicht viel bedeutet habe. Er gab zu: «Es hätte für mich keinen Unterschied gemacht, ob ich sterbe.» Während einer entscheidenden Bandbesprechung habe er dann seinen Bandkollegen gestanden, dass er «einfach nicht mehr dabei sein konnte». Die Gruppe entschied daraufhin, ohne ihn weiterzumachen, woraufhin Robbie im Juli 1995 die Band verließ. Daraufhin verbrachte er einige Zeit in einer Rehaklinik, doch die Probleme hielten an und kehrten immer wieder zurück. Besonders einschneidend war Robbies 33. Lebensjahr. Der Brite spricht offen über seine Dysmorphophobie und das er über eine gestörte Wahrnehmung des eigenen Körperbilds leide. Robbie überlegt sich zudem einige Schönheitseingriffe vorzunehmen wie z. B. eine Faltenunterspritzung. Während eines nächtlichen Telefonats beendete er daraufhin seine Beziehung zu Ayda Field mit den Worten: «Ich kann keine Beziehung führen, ich muss erst gesund werden.» Ayda nahm diese Entscheidung schweren Herzens an, obwohl sie ihr emotional stark zusetzte. Robbie und Ayda haben schliesslich wieder zueinander gefunden – und sind heute unzertrennlich. Seit 2006 sind sie ein Paar, gaben sich 2010 das Ja-Wort und haben gemeinsam eine Familie aufgebaut. Ayda Field und Robbie Williams feierten Weihnachten noch in London. Danach ging's ab in die Karibik
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