Die Faszination des fast 70-jährigen Klassikers «Der talentierte Mr. Ripley» hält noch immer an. Mit Bildern in schwarz-weiss wagt sich nun auch Netflix an die Geschichte des Hochstaplers mit mörderischer Ader.
Diese Augen! Ihnen ist nicht im Geringsten anzusehen, was sich im Inneren dieses Mannes abspielt. Eben erst hat er in seiner Wohnung in Rom einen Mann erschlagen.
In der Netflix-Serie «Ripley» zeigt er erneut, warum man ihn so gerne als undurchsichtigen Schurken besetzt. Selbst als gefühlskalte und leidenschaftslose Person hat er eine unheimliche Präsenz. Krimi-KlassikerRipley, der ausser Neid und Gier keine Eigenschaften hat, ist zeitlos aktuell. Kein Wunder also, dass die Figur seit ihrer Erfindung vor fast 70 Jahren immer wieder auftaucht: Patricia Highsmith schrieb bis zu ihrem Tod 1995 vier weitere Ripley-Romane, daneben gab es zahlreiche Filme. Der erste Ripley-Band, der auch Vorlage der neuen Netflix-Serie ist, wurde bereits zwei Mal verfilmt.
«Ripley» streckt den ersten Ripley-Roman auf acht Episoden. Aber es braucht keineswegs sieben Stunden, um diese Geschichte zu erzählen. Folglich hat die Serie nach einem fulminanten Start einige Durchhänger.
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