Der Nebel macht auch heute Probleme in Adelboden. Loïc Meillard startet im Riesenslalom als Nummer 1, nachdem er im Slalom ausgeschieden ist. Marco Odermatt kann mit einem Sieg Rekordsieger Ingemar Stenmark gefährlich werden.
Der Nebel verursacht heute wie gestern Probleme. Es wurde diskutiert, ob ein verkürztes Rennen gefahren werden muss. Die Rennleitung hat nun entschieden: Petrus spielt mit und das Rennen kann wie geplant vom Originalstart aus beginnen. Der große Unglücksrabe des Slaloms war Loïc Meillard. Der Westschweizer war im ersten Lauf gut unterwegs. Im Zielhang fädelte er allerdings. So muss Meillard weiter auf einen Sieg in Adelboden warten. Die nächste Chance dazu hat er bereits heute.
Allerdings dürfte seine Konkurrenz im Riesenslalom deutlich größer sein als gestern. Einen Vorteil hat er: Der 28-Jährige startet mit der Nummer 1, also wird die Piste noch in perfektem Zustand sein.Die Schweizer Technikerin hatte gestern ein spezielles Ereignis. Sie steht bei den Speed-Rennen der Frauen in St. Anton nicht im Einsatz und durfte das Chuenisbärgli als Vorfahrerin bestreiten. Im Interview bei 20 Minuten erzählte sie von dem Erlebnis und schwärmte von den Fans.Loïc Meillard schied bereits im ersten Lauf aus. Das Schweizer Slalom-Ass war mit der roten Startnummer gestartet und wollte die Führung in der Slalomwertung verteidigen. Heute hat er die Chance, sein Ausscheiden wiedergutzumachen.Dreimal gewann Marco Odermatt am Chuenisbärgli bereits. Mit seinem vierten Erfolg würde er Rekordsieger Ingemar Stenmark (5 Siege) auf die Pelle rücken. Der 1. Lauf ab 10.30 Uhr live
RIESENSALAM MEILLARD ODERMATT ADELBODEN FIS
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