Ricardo.ch schraubt erneut am System der Erfolgsprovision. In manchen Bereichen werden die Gebühren zwar gesenkt, unter dem Strich wird das Handeln auf dem Marktplatz jedoch erneut teurer.
Ricardo.ch schraubt erneut am System der Erfolgsprovision. In manchen Bereichen werden die Gebühren zwar gesenkt, unter dem Strich wird das Handeln auf dem Marktplatz jedoch erneut teurer.Der Online-Marktplatz Ricardo gibt erneut Änderungen an den Gebühren bei erfolgten Verkäufen – der sogenannten Erfolgsprovision – bekannt. Die seit September 2022 auf 10 Prozent festgelegte Provision liegt neu bei einem Wert zwischen 8 und 12 Prozent und wird damit etwas komplizierter.
Nach Kategorien aufgeteilt verhält sich das neue Reglement wie folgt: Einige Kategorien bleiben bei den bisher gültigen 10 Prozent, dies sind die Bereiche Fahrzeuge & Zubehör, Kunst & Sammeln sowie Uhren. Günstiger wird es in den Kategorien Literatur und Tierbedarf, auf die fortan nur noch 8 Prozent Erfolgsprovision gezahlt werden muss, sowie im Bereich Smartphones & Zubehör, der neu mit 9 Prozent taxiert wird. Teurer wird es in vielen anderen Bereichen.
Die vergünstigten oder gleichbleibenden Kategorien machen laut dem Marktplatz etwa die Hälfte des Warenumsatzes auf der Plattform aus."Somit bleibt bei rund der Hälfte des Warenumsatzes die Erfolgsprovision unverändert oder wird sogar günstiger." Das heisst unter dem Strich aber natürlich trotzdem, dass die Gebühren im Durchschnitt erneut steigen. Ob man damit künftig mehr Gebühren einnehme als zuvor, wollte Ricardo.
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