Von 2 auf 7,7 Milliarden Euro: René Benkos Firma ist mit verspätet angemeldeten Forderungen konfrontiert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFoto: Georg Hochmuth sind am Dienstag bei der nachträglichen Prüfungstagsatzung die verspätet angemeldeten Forderungen geprüft worden. Sie belaufen sich jetzt auf insgesamt 7,74 Milliarden Euro.
Davon hat Masseverwalter Christof Stapf bisher gut 1,22 Milliarden Euro anerkannt, wie er auf Anfrage der österreichischen Nachrichtenagentur APA mitteilte. 6,52 Milliarden Euro an Forderungen werden weiterhin bestritten. Ein Termin für eine nächste Tagsatzung ist bisher nicht veröffentlicht worden.
Die nachträgliche Prüfungstagsatzung ist ein Termin, bei dem Gläubiger, die ihre Forderungen nicht rechtzeitig im Insolvenzverfahren angemeldet haben, dies nachholen können. Die Sitzung dient dazu, die nachträglich angemeldeten Forderungen zu überprüfen und zu entscheiden, ob sie anerkannt werden. Sie ist wichtig für die Verteilung der Konkursmasse und die Rechte der Gläubiger.
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