Zahlreiche Unfälle, ausgefallene Flüge, geschlossene Schulen: Die USA erleben die Kehrseite des Winters.
Ein schwerer Wintersturm mit Schnee, Blitzeis und Eiseskälte hat weite Teile der USA heimgesucht. Für rund 60 Millionen Einwohner in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten gelten Unwetterwarnungen, wie US-Medien unter Berufung auf Meteorologen berichteten. Sie sprachen von einem «brutalen Wintersturm», der sich vom Mittleren Westen bis an die Ostküste erstrecke.
«Überall ist Schnee», sagte ein Autofahrer, der auf dem Weg von Colorado Springs nach Kansas City zeitweise steckenblieb, dem Sender CNN. «Ich bete zu Gott, dass ich morgen nach Hause komme.» Zahlreiche Schulen blieben vorsorglich geschlossen. Auf Flughäfen in den betroffenen Bundesstaaten seien bis Sonntagabend etwa 1.700 Flüge gestrichen worden, berichtete der Sender CNN. Auch zahlreiche Züge seien ausgefallen.Besonders hart traf es Kansas und Missouri, wo bis zu 25 Zentimeter Schnee fielen. In einigen Regionen sei der heftigste Schneefall in einem Jahrzehnt zu erwarten, hiess es vom Wetterdienst.
Für mehrere Millionen Menschen warnte der Wetterdienst zudem vor Blizzards - so werden in den USA heftige Schneestürme mit starken Temperaturstürzen genannt. In einigen Bundesstaaten bestehe zudem die Gefahr von Tornados.Krankenkasse: FDP-Nationalrat bringt höhere Seniorenprämie ins Spiel Personen im Rentenalter beziehen am meisten Leistungen von der Krankenversicherung. Jetzt will der Walliser FDP-Nationalrat Philippe Nantermod wissen: Wie stark würden junge Familien entlastet, wenn eine Seniorenprämie eingeführt würde?Vor 75 Jahren löste der Trolleybus das St.Galler Tram ab – 2025 wird aber wieder einmal das Comeback des Trams geprüftCopyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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