Red Bull verteilt gratis Getränkedosen an Studis. Und heimst sich damit Ärger ein.
Ein Doppeldeckerbus mit eigener Bar vor den Unigebäuden sorgt für Ärger.Bei seiner Werbestrategie geht der Hersteller weit über die Grenzen des Erlaubten heraus. Das zeigen Recherchen des Westschweizer Fernsehens RTS.
Konkret wurden an den Universitäten Lausanne und Bern direkt auf dem Campus kostenlose Getränkedosen verteilt. Das ist ein klarer Verstoss gegen die Regeln.Zum Semesterstart im September fuhr Red Bull gar einen Doppeldeckerbus vor den Universitätsgebäuden auf. Im Inneren des Busses befanden sich eine Bar und«Das ist eindeutig missbräuchlich.
Norbert Esseiva, Leiter der Gewerbepolizei der Stadt Bern, bestätigt gegenüber RTS: «In der Stadt Bern ist es verboten, verpackte Produkte im öffentlichen Raum zu verteilen.» Problematisch ist zudem, dass der Bus weniger als 30 Meter von den Universitätsgebäuden entfernt parkte. Auch das ist nicht erlaubt.Red Bull scheint die Studierenden fest im Griff zu haben. Auf Partys der Studierendenorganisationen sind die blauen Dosen omnipräsent. In einem Kühlschrank der Lausanner Studentenorganisation gibt es sogar ein Kühlschrank voller Getränkedosen. Ein klarer Hinweis auf kostenlose Getränke.
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