Angestachelt von Beiträgen in den sozialen Netzwerken haben rechtsradikale Demonstrierende und Schlägertypen erneut randaliert und Unterkünfte von Migranten angegriffen. Premierminister Keir Starmer droht mit harten Konsequenzen.
Superintendent William Calderwood von der Polizei in Nordirland bezeichnete die Szenen in einer Mitteilung als «abscheulich» und fügte hinzu: «Wir können Ihnen versichern, dass robuste Ermittlungen in die Wege geleitet wurden und wir alle Verantwortlichen für diese Gewalt zur Rechenschaft ziehen werden.»
Gleichzeitig demonstrierten aber auch Tausende gegen rechte Gewalt. Schätzungen zufolge gingen am Samstag 15'000 Menschen in Belfast auf die Strasse. In London zogen laut BBC etwa 5000 Gegner von Rassismus und rechter Gewalt durch das Regierungsviertel und protestierten vor der Zentrale der rechtspopulistischen Partei Reform UK. Weitere Demos gegen Rechts gab es unter anderem in Newcastle, Birmingham, Liverpool, Cardiff und Glasgow.
Angriff auf Kinder wird zum Anlass genommen Box aufklappen Box zuklappen In den letzten Tagen kam es zu rechtsextremen Ausschreitungen in mehreren Städten in Grossbritannien. Zum Anlass nehmen die rechtsextremen Randalierer den tödlichen Angriff auf einen Taylor-Swift-Tanzkurs in Southport nahe Liverpool, bei dem drei Kinder getötet und mehrere Menschen schwer verletzt wurden.
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