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Fertigmachen zum Garteneinsatz. In dieser Schule in Irpin bei Kiew durften Schulkinder am Donnerstag nach Herzenslust buddeln. Zweitausend Tulpenzwiebeln galt es, vor dem Winter in die Erde zu bringen. Die Pflanzen stammen von Spendern aus den Niederlanden und sind Teil eines Projekts, das Kindern in der kriegserschütterten Ukraine helfen soll, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.Ukrainische Raketen haben mal wieder die Scharzmeerflotte ins Visier genommen – offenbar mit Erfolg.
Die Werft auf der von Russland schon 2014 unter Bruch des Völkerrechts annektierten Krim gilt als eine der grössten in Osteuropa und ist mit Sanktionen des Westens belegt. Nach Darstellung des ukrainischen Luftwaffen-Chefs Oleschtschuk sollte das zerstörte Kriegsschiff der russischen Schwarzmeerflotte für den Abschuss von Marschflugkörpern eingesetzt werden.
Der Jugendliche, der unlängst einen wehrlosen Mann in einem Gefängnis verprügelt und zu Boden getreten hatte, sei «ein leuchtendes Beispiel» für seine Generation, teilte der Kommandeur von Kadyrows Spezialarmee Achmat, Samid Tschalajew, in der Nacht zum Sonntag bei Instagram mit. Zur Ernennung von Kadyrows Sohn auf dem «wichtigen Posten» gratulierte auch der Minister für Nationalpolitik, Achmed Dudajew. Der Jugendliche hatte zuvor mehrere Orden erhalten und trägt nun unter anderem den Titel «Held Tschetscheniens», nachdem er einen Mann, der einen Koran verbrannt hatte, in Untersuchungshaft schwer misshandelt hatte.You may remember the "hero" award given recently to this kid, Adam.
Im vergangenen Jahr hatte Kadyrow drei Söhne, unter anderem auch Adam, mit Waffen in der Ukraine posieren lassen. Seinen Angaben zufolge kämpften sie dort auch als Teil der von Kremlchef Putin in den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geschickten Streitkräfte. Beobachter hingegen äusserten Zweifel daran, dass die Kadyrow-Söhne tatsächlich an realen Kämpfen teilgenommen haben.
Das geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London hervor. Kürzlich von der Front zurückgekehrte Soldaten hätten bei einer Konferenz in Moskau geklagt, sie seien wochenlang «von Kopf bis Fuss» nass gewesen, hiess es demnach.Aus Furcht, durch ein Feuer die Aufmerksamkeit ukrainischer Streitkräfte auf sich zu ziehen, hätten sie sich nicht einmal eine Tasse Tee kochen können, habe sich einer der Männer beklagt.
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