Der Dominator der Saison gewinnt in Zürich Gold und schliesst die Lücke in seinem Palmarès. Der Schweizer Marc Hirschi hält lange mit, am Ende reicht es zu Platz 6.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Dominator der Saison gewinnt in Zürich Gold und schliesst die Lücke in seinem Palmarès. Der Schweizer Marc Hirschi hält lange mit, am Ende reicht es zu Platz 6.Am Ende seiner irrwitzigen 100-Kilometer-Flucht schlug selbst Tadej Pogacar die Hände ungläubig vor das Gesicht und feierte sich selbst als neuen Weltmeister.
Pogacar schloss zur Spitzengruppe auf, liess sich von seinem Teamkollegen Jan Tratnik ein wenig unterstützen – und machte sich bei der nächsten Zielpassage auf und davon. Titelverteidiger Mathieu van der Poel und Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel liessen ihre Teams arbeiten, doch die Lücke zu Pogacar wurde nicht kleiner.
In der Gruppe dahinten wird taktiert, alle Angriffe werden aber grad im Keim erstickt. Auf dem Sechseläutenplatz feuern die Leute Hirschi an.In der Verfolgergruppe hat Olympiasieger Evenepoel Schwierigkeiten. Marc Hirschi setzt sich mit Van der Poel und Ben O’Connor etwas ab.Bei den Verfolgern greift Mathieu van der Poel an. Hirschi setzt sich aber ans Hinterrad des Niederländers. Übrigens: Falls es am Ende zum Sprint um Silber und Bronze kommt, hat Hirschi gute Karten.
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