Quintillà verrät, was hinter St. Gallens Erfolg steckt: Die Espen haben ein Spektakel-Geheimnis
Jordi Quintillà und der FC St. Gallen wollen in den Europacup - und träumen von noch höheren Zielen.Innerhalb von vier Jahren von der grauen Maus zum Spektaktelgaranten: Die Gesichter der Metamorphose des FC St. Gallen sind in erster Linie Matthias Hüppi , Alain Sutter und Peter Zeidler . Doch jemand hat als verlängerter Arm des Führungstrios auf dem Spielfeld ebenfalls grosse Verdienste daran, dass man den Espen einfach gerne zuschaut: Jordi Quintillà.
Mit Ausnahme eines halbjährigen Abstechers zum FC Basel ist der Spanier wie Hüppi, Sutter und Zeidler seit 2018 in St. Gallen – und sagt: «Die Klubfarben sind noch gleich, sonst hat sich das meiste verändert. Einerseits finanziell: Auch wenn wir das zweittiefste Budget der Super League haben, der FC St. Gallen ist gesund und bemüht sich um uns Spieler. Zum Beispiel stehen für uns vor und nach dem Training ein Frühstück und ein Mittagessen bereit.
Doch auch in St. Gallen wird die Arbeit nicht nur daran bewertet, wie weit das Spektakelbarometer ausschlägt. Jetzt, wo das Fundament gelegt ist, sollen die Früchte geerntet werden, so Quintillà: «Nach den zwei verlorenen Finals in Folge wird der Cup so lange unser Ziel sein, bis wir ihn endlich geholt haben. Und in der Liga wollen wir in die Europa-Quali.»
Und der Meistertitel? Was der FC Zürich in der vergangenen Saison erreichte, muss doch auch in St. Gallen Gelüste geweckt haben? «Klar! Wir wissen, was wir verbessern müssen, und haben das Potenzial dazu. Auch wenn ich schon 28 bin, habe ich noch Träume. Wenn ich die nicht mehr habe, muss ich aufhören.»Einen Schritt näher ans internationale Geschäft machen würde Grün-Weiss mit einem Sieg am Samstag im Basler St.
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