Putin lobt Tempo der russischen Eroberungen ++ Selenski: «Russland muss den Krieg spüren»

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Putin hat auf dem Weg in die Mongolei in der sibirischen Teilrepublik Tuwa einen Stopp eingelegt, um einen Unterricht im nach Kriegsbeginn neu eingeführten Fach «Gespräche über das Wichtige» zu halten. Der propagandistisch gefärbte Unterricht soll Kindern den politischen Kurs des Kremls näherbringen. Am ersten Schultag ist Putin auch in den vergangenen Jahren immer wieder in die Rolle des Oberlehrers geschlüpft.

Beschuss wurde auch aus anderen Regionen in der Ukraine gemeldet. Erneut traf es die grenznahe Grossstadt Charkiw. Durch einen Drohnen-Einschlag gegen in der Nacht sei eine Frau verletzt worden, teilte Gouverneur Oleh Synjehubow mit. Am frühen Morgen wurde der Industriebezirk der Stadt unter Feuer genommen. In einer Gartenanlage seien ein Wohnhaus und drei andere Gebäude abgebrannt.

Mit einem Rückblick auf den fast zehnjährigen Krieg der Sowjets in Afghanistan, der mit zum Zerfall der Sowjetunion beigetragen hatte, stellte das Magazin Überlegungen dazu an, wie lange die russische Bevölkerung den Krieg gegen die Ukraine mittragen wolle. «Die spannendste Frage ist, ob die russische Diktatur überleben wird.» Denn sollte Russland verlieren, könnte die Unzufriedenheit in der Öffentlichkeit und den politischen Eliten zunehmen.

Zu diesem Zweck führe eine ukrainische Delegation Gespräche mit den Verantwortlichen in Washington. Nach ukrainischen Medienberichten wurde der amerikanischen Seite sogar eine Liste mit den potenziellen Zielen dieser ukrainischen Angriffe mit Langstreckenwaffen auf amerikanischer oder anderer westlicher Produktion überreicht.

Im Mittelpunkt der Kampfhandlungen lag einmal mehr die Umgebung der Stadt Pokrowsk am Rande des Donbass. Dort stürmten russische Einheiten 23 Mal mit Artillerieunterstützung gegen die Verteidigungslinien der Ukrainer an. Die Angriffe seien abgeschlagen worden, hiess es. Auch aus der Umgebung des nahe gelegenen Ortes Kurachewe wurden russische Angriffe gemeldet. Diese Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Die Angriffe auf russisches Gebiet selbst sieht Stoltenberg als gerechtfertigt an. Die Ukraine habe das Recht, sich zu verteidigen. «Und gemäss dem internationalen Recht hört dieses Recht an der Grenze nicht auf», sagte er.Nach dem russischen Luftangriff auf die Stadt Charkiw im Osten der Ukraine ist die Zahl der Opfer deutlich gestiegen. Militärgouverneur Oleh Synjehubow zufolge wurden mindestens 97 Verletzte gezählt, darunter 22 Minderjährige.

Bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine kamen am Freitag mindestens sechs Menschen ums Leben. Kurz darauf wurde von der anderen Seite der Grenze aus der russischen Stadt Belgorod berichtet, dass dort fünf Menschen durch ukrainischen Beschuss getötet worden seien.

«Ein Schlag, den es nicht gegeben hätte, wenn unsere Verteidigungskräfte die Möglichkeit hätten, russische Militärflugzeuge dort zu zerstören, wo sie stationiert sind», sagte Selenski in einer Nachricht bei Telegram. Er forderte angesichts der Zerstörungen einmal mehr die Freigabe weitreichender westlicher Waffen gegen Ziele in Russland.

Laut einer Mitteilung des Generalstabs am späten Donnerstagabend stürzte die Maschine bei der Abwehr des schweren russischen Raketen- und Drohnenangriffs vom vergangenen Montag ab. Der Pilot, Oberstleutnant Oleksii Mes, kam dabei ums Leben. Der Tod des populären 30-jährigen Fliegeroffiziers, der weitum unter seinem Rufnamen «Moonfish» bekannt war, sorgte in der ukrainischen Bevölkerung für Bestürzung.

Bei dem schweren russischen Luftangriff am vergangenen Montag hätten morgens zunächst die Reaktoren 1, 3 und 4 im AKW Riwne vom Netz genommen werden müssen, hiess es. Die Leistung im AKW Südukraine sei dafür erhöht worden. Wegen der Spannungsschwankungen im Netz sei nachmittags dann der dritte Reaktorblock dieser Anlage abgeschaltet worden.

Antwort der EU soll nach Angaben von Baerbock ein neuer «Schutzschirm» für die Ukraine sein. Sie verwies darauf, dass Deutschland bis Jahresende vier weitere Flugabwehrsysteme vom Typ IRIS-T sowie zusätzliche Flugabwehrkanonenpanzer vom Typ Gepard liefern wolle. «Die Luftabwehr ist weiterhin das Allerallerwichtigste, um Menschenleben vor Ort in der Ukraine zu schützen.

Die Menschen in Pokrowsk sind zur Flucht aufgerufen. Die Behörden haben die Evakuierung der Stadt angeordnet angesichts des drohenden Vormarsches der russischen Truppen. Demnach sind noch 38.000 Menschen in der Stadt, darunter 1.900 Kinder. Der Chef der Donezker Militärverwaltung, Wadym Filaschkin, teilte mit, dass von Montag an alle Banken schliessen in Pokrowsk. Dann funktionierten nur noch Geldautomaten.

In der Ukraine gab es in weiten Teilen des Landes Luftalarm. Die ukrainische Luftwaffe warnte vor grösseren russischen Angriffen mit Kampfdrohnen. Unter anderem in der Hauptstadt Kiew sei die Luftabwehr aktiv gewesen, hiess es.Die russischen Truppen rücken nach Einschätzung von Militärbeobachtern an dem Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine mit hohem Tempo vor.

Russland hat die Ukraine in den vergangenen Nächten mit schweren Luftangriffen überzogen. Dabei wurden nach ersten Überblicken der ukrainischen Behörden mindestens vier Menschen getötet - zwei Menschen durch einen Raketentreffer auf ein Hotel in Krywyj Rih und zwei weitere durch Drohnenangriffe auf Saporischschja.

Der russische Generalstab sei sicherlich entschlossen, sich auf seine Offensive in Richtung Pokrowsk und Torezk zu konzentrieren. «Sie könnten das tun, was ihre Grossväter vor 80 Jahren taten, nämlich einige Durchbrüche in anderen Teilen der Front zulassen und darauf warten, später zuzuschlagen», sagte Hodges.

Das AKW in der Stadt Kurtschatow liegt etwa 30 Kilometer entfernt von dem äussersten belegten Vorstoss der Ukrainer. Vorige Woche hatte Russland die IAEA über eine abgewehrte Drohne im Gebiet des Kraftwerks informiert. Der russische Präsident Wladimir Putin warf der Ukraine einen versuchten Angriff auf die Atomanlage vor. Bislang ist jedoch unklar, ob das AKW ein Ziel des ukrainischen Vormarsches ist.

Grossi hat bereits mehrfach das russisch besetzte AKW Saporischschja in der Ukraine besucht und dort ein IAEA-Team stationiert. Die ständige Präsenz der internationalen Fachleute dient nicht nur der Beobachtung der Lage, sondern auch dazu, von Kampfhandlungen abzuschrecken, die eine Atomkatastrophe auslösen könnten. wleciał na terytorium Polski obiekt powietrzny; nie jest to rakieta; najprawdopodobniej obiekt znajduje się na terytorium Polski; trwają poszukiwania.

In Kiew war der Luftalarm erst nach fast acht Stunden gegen 13.45 Uhr Ortszeit vorbei, weil bis dahin immer noch Schwärme russischer Kampfdrohnen im Luftraum registriert wurden. Videos zeigten, wie die Menschen in der Millionenstadt dicht gedrängt die U-Bahnstationen als unterirdische Zuflucht nutzten.«Der Feind lässt nicht von seinen Plänen ab, den Ukrainern das Licht auszuschalten», schrieb Energieminister Herman Halutschschtenko auf Facebook.

Vier Menschen wurden verletzt geborgen, wie der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram mitteilte. Zunächst hatte er nur zwei Verletzte erwähnt. Seinen Angaben nach ist unter den Verletzten auch ein Deutscher. Bei den Verletzungen handle es sich um eine Fraktur, Prellungen und Schnittwunden.

Bei dem Beschuss in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk war ein Hotel getroffen worden, in dem ein sechsköpfiges Team der Nachrichtenagentur Reuters übernachtete. Ein britischer Sicherheitsberater der Journalisten wurde getötet, seine Leiche konnte erst Stunden später geborgen werden. Daneben wurden zwei weitere Journalisten verletzt, unter ihnen ist ein Deutscher.

Der weissrussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte erst vor wenigen Tagen Truppenverstärkungen in Richtung der Grenze zur Ukraine angekündigt. Als Grund dafür nannte er starke Truppenansammlungen auf ukrainischer Seite. Dort habe die Ukraine bis zu 120.000 Soldaten stationiert, behauptete er. Vier Menschen wurden verletzt geborgen, wie der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram mitteilte. Zuvor hatte er zunächst nur von zwei Verletzten geschrieben. Seinen Angaben nach ist unter den Verletzten auch ein Deutscher. Bei den Verletzungen handle es sich um eine Fraktur, Prellungen und Schnittwunden.

Aus Kiew gab es schon mehrfach Vorwürfe gegen den Papst, für Russland Partei zu ergreifen. Der Vatikan wies dies zurück. In der Vergangenheit hatte Kiew die westlichen Partner immer wieder um die Erlaubnis gebeten, weitreichende Waffensysteme gegen russisches Territorium einsetzen zu können. Damit sollten unter anderem auch Militärflugplätze in Russland beschossen werden. Westliche Staaten haben diese Erlaubnis verweigert. Sie sorgen sich, in den Krieg hineingezogen zu werden.

In prorussischen Blogs wurde der Angriff bestätigt. Demnach wurde Kramatorsk mit schweren Gleitbomben vom Typ FAB-1500 attackiert. Dort heisst es allerdings, dass eine Maschinenbaufabrik und mehrere militärische Objekte getroffen wurden.Zum Unabhängigkeitstag der Ukraine haben die westlichen Verbündeten der Regierung in Kiew weitere Unterstützung in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion versprochen.

US-Präsident Joe Biden sagte Selenski «Amerikas unerschütterliche Unterstützung für das ukrainische Volk» zu. Man werde dem angegriffenen Land «auch weiterhin bei jedem Schritt zur Seite stehen». Auch der britische Premierminister Keir Starmer sagte der Ukraine die dauerhafte Unterstützung seines Landes zu.

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