«Psychischer Druck wegen Wolf ist enorm» Am Donnerstag debattiert der Ständerat über den Wolf. Der Bäuerinnen- und Landfrauenverband bittet den Rat, die psychologischen Belastungen, die die Wölfe auf die Bauernfamilien ausüben, zu berücksichtigen.
, dass die von geschützten Wildtieren verursachten Schäden vom Bund vollständig abgegolten werden. Zudem sollen Massnahmen getroffen werden, um das Abgeltungsverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen. Der Nationalrat hat die Motion bereits angenommen.
Der erste Punkt ist die scheinbare Nichtberücksichtigung von Tierschutzüberlegungen, zu denen auch der Schutz vor Leiden, Angst und Stress gehört. Dem Druck des Wolfes ausgesetzt zu sein, einem Angriff eines einzelnen Individuums oder eines Rudels, Verletzungen und Todeskampf sind für die Opfer, auch Tiere, ein tiefes oder sogar bleibendes Trauma. In einer Zeit, in der das Wohlbefinden von Tieren hochaktuell ist, wäre es gut, dies auch hier zu berücksichtigen.
Abgelegen lebende Familien haben Angst um ihre Kinder, wenn sie draussen spielen oder zur Schule gehen. Kinder wachsen mit dieser Angst auf. Sie schlafen nicht mehr, weil sie Angst um ihre Tiere haben oder weil sie die blutigen
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