Problematische Chemikalien – EU geht gegen gefährliche Spielsachen aus China vor, die Schweiz nicht

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Puppen, Gummibälle und Fingerfarben für Kinder sind im Onlinehandel besonders billig erhältlich. Was die Kundschaft nicht bemerkt: Viele sind wahre Giftschleudern.

Spielwaren werden öfter im Internet bestellt: Häufig auch aus zweifelhaften Quellen.Das Internet ist eine Schatzgrube für Spielzeuge: Vom Gummitierchen bis zum Luftballon kann man alles billig kaufen. Etwa den aufblasbaren Hüpfball. Doch seine Hülle weist hohe Konzentrationen an giftigen Chemikalien auf. Nicht besser sieht es bei Fingerfarben aus: Sie können allergische Reaktionen auslösen. Der kuschelige Teddybär ist schlecht genäht.

Wie viele Spielzeuge hierzulande online direkt aus China eingekauft werden, ist nicht bekannt. Die letzten verfügbaren Zahlen zeigen, dass der stationäre Handel im letzten Jahr 540 Millionen Franken mit Spielwaren umsetzte. Sicher ist: Der Onlinehandel mit Spielwaren wächst überall rasant. Und damit auch die Sicherheitsrisiken. Laut Safety Gate tätigen bereits 60 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten im EU-Raum ihre Einkäufe online.

Das ist kein Zufall. In China werden gegen drei Viertel aller weltweit verkauften Spielwaren hergestellt. Im Netz tummeln sich immer mehr schwer zu identifizierende und zu lokalisierende Verkäufer, die irgendwo in Asien sitzen.

Sandro Küng, Geschäftsführer des Spielwaren Verbands Schweiz, erinnert sich noch heute mit Schaudern daran, dass ein Spielzeug so viel Lösungsmittel enthielt, dass selbst den Chemikern im Labor übel wurde. Die Tester notierten zudem, dass bei einigen Gegenständen Angaben zum Importeur fehlten. Dadurch kann in einem Schadensfall niemand zur Verantwortung gezogen werden.

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