Pro-Palästina-Aktion: Polizeieinsatz an der Uni wegen unbewilligter Demo

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Für Freitagnachmittag wurde zu einer weiteren Pro-Palästina-Aktion an der Universität Zürich aufgerufen. Nun sind mehrere Zugänge des Gebäudes verriegelt. Die Polizei musste ausrücken.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFür Freitagnachmittag wurde zu einer weiteren Pro-Palästina-Aktion an der Universität Zürich aufgerufen. Nun sind mehrere Zugänge des Gebäudes verriegelt. Die Polizei musste ausrücken.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Deshalb forderte die Gruppe ihre Anhängerinnen und Anhänger dazu auf, sich für eine Aktion am Freitagnachmittag bereit zu machen und möglichst viele weitere Menschen zu mobilisieren.ist die Polizei derzeit an der Universität Zürich präsent. Man sei präventiv vor Ort, sagte ein Sprecher zum Newsportal. Mehrere Eingänge zum Hauptgebäude sind gesperrt und werden kontrolliert.

Gemäss Augenzeugen haben sich rund 30 Demonstrierende im Anschluss zum Bürkliplatz verschoben, dort kam es zu Scharmützeln mit der Polizei. Laut einer Augenzeugin stiegen die Demonstrierenden in ein Tram der Linie 8 ein und fuhren Richtung Helvetiaplatz davon. Dort setzten Sie sich auf den Platz, beobachtet von einer Gruppe von Stadtpolizisten. Laut einem Sprecher in der Einsatzzentrale sei die Lage gegenwärtig ruhig.

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