Viele neue Firmen bezahlen Privatpersonen für die Pflege ihrer Angehörigen. Gemeinden und die traditionelle Spitex beurteilen dieses Geschäft kritisch.
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Die Firma bezahlt nur Pflegeleistungen, welche die Krankenversicherung finanziert. Die Krankenkasse bezahlt 52.60 Franken pro Stunde. Hinzu kommt ein sogenannter Restkostenfinanzierungsbetrag, den Kantone und Gemeinden finanzieren und der je nach Region variiert. Unter dem Strich erhält die private Spitex-Firma so ungefähr zwischen rund 70 und 90 Franken je geleistete Pflegestunde.
Sowohl Kündig als auch Ackermann betonen jedoch, dass die privaten Spitex-Firmen durchaus sinnvolle Dienstleistungen erbringen. Die Rede ist etwa von einer EntlastungDie private Spitex-Firma Pflegewegweiser gehört der Entyre GmbH in Berlin. Auf ihrer Website hat die Entyre weitere Jobs ausgeschrieben und wirbt unter anderem mit Lösungen für eine bessere sowie effizientere Gesundheitsversorgung.
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