Prinz Harry und Meghan Markle werden für finanzielle Unterstützung von Personen aus der Demokratischen Partei der USA kritisiert. Die Archewell-Stiftung des Paares steht in Kritik, da große Geldbeträge an Personen mit Verbindung zur Demokratischen Partei geflossen sind. Medien-Strategin Jiore Craig erhielt zuletzt 132'105 Franken von der Stiftung. Hinter der Gründung der Stiftung, die sich mit psychischer Gesundheit von Frauen befasst, steckt Ashley Biden, die Tochter des ehemaligen US-Präsidenten. Der Direktor der Heritage Foundation, Nile Gardiner, fordert den Kongress dazu auf, die Geldströme der Sussex-Organisation zu untersuchen und weist auf die politische Neutralität der britischen Monarchie hin. Das PR-Büro des Paares betont, dass sie bei den jüngsten Wahlen keinen Kandidaten unterstützt haben.
Prinz Harry und Meghan Markle boten mit ihrer Archewell-Stiftung mehreren Personen aus der demokratischen Partei der USA finanzielle Unterstützung.Die Ausgaben von Harrys und Meghans Archewell-Stiftung stehen in kritischem Licht.Nun wird das Paar dazu aufgefordert, neutral zu bleiben.
Mit ihrer Archewell-Stiftung möchten sich Prinz Harry und Meghan Markle sozial engagieren. Nun aber steht die gemeinnützige Organisation einmal mehr in Kritik. Grund zur Aufregung gibt ein Blick So sollen in den letzten Jahren grosse Geldbeträge an Personen geflossen sein, die in einer Verbindung zur demokratischen Partei stehen. Das berichtet die «New York Post». Die Zeitung bezieht sich dabei auf Informationen in Dokumenten, die auf der Website der Stiftung öffentlich zugänglich sind.Medien-Strategin Jiore Craig flossen zuletzt 132'105 Franken von der Archewell-Stiftung zu. - Youtube / The Progress Network.
Laut der Zeitung wahren Vertreter der britischen Monarchie seit langer Zeit eine politische Neutralität. Daher vermeiden sie auch, eine bestimmte politische Partei oder Person zu unterstützen.Mittlerweile haben sich Prinz Harry und Meghan Markle selbst zu Gardiners Vorhaben zu Wort gemeldet. Ihr PR-Büro lässt verlauten: «Der Herzog und die Herzogin haben bei den jüngsten Wahlen keinen Kandidaten unterstützt.
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