Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz im dritten Quartal weiter gestiegen. Und daran dürfte sich auch weiterhin nichts ändern. Dabei verläuft die Entwicklung aber regional unterschiedlich.
Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz im dritten Quartal weiter gestiegen. Und daran dürfte sich auch weiterhin nichts ändern. Dabei verläuft die Entwicklung aber regional unterschiedlich.
Im mittelpreisigen Segment weisen die Regionen Genfersee und Zürich die stärksten Anstiege aus. Ebenfalls teurer geworden sind Häuser zudem im Alpenraum , in Basel und in der Ostschweiz . Im Jura , in der Südschweiz und im Mittelland sind sie gesunken. Aufgrund der hohen Nachfrage, der nun wieder sinkenden Finanzierungskosten sowie der tiefen Bautätigkeit rechnet das Beratungsunternehmen mit weiter steigenden Wohneigentumspreisen. Vor allem in Zentrumsnähe, wo die Nachfrage sehr gross, die Reserven gering und die Planungsprozesse sehr langwierig seien, akzentuiere sich die Knappheit nicht nur bei den Mieten, sondern auch bei den Preisen.