Preis für russischen An-2-Nachfolger schießt in die Höhe

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Russlands staatliche Leasinggesellschaft rechnet mit deutlich höheren Preisen für die LMS-901 Baikal. GTLK will wissen, ob Airlines dennoch Interesse an dem Nachfolger für die Antonov An-2 haben.

Russlands staatliche Leasinggesellschaft rechnet mit deutlich höheren Preisen für die LMS-901 Baikal. GTLK will wissen, ob Airlines dennoch Interesse an dem Nachfolger für die Antonov An-2 haben.Sie soll bis zu neun Fluggäste oder zwei Tonnen Fracht transportieren und ist als Nachfolgerin für viele noch aktive Antonov An-2 geplant: die LMS-901 Baikal. Der einmotorige russische Turbopropflieger wird aber offenbar deutlich teurer als geplant.

Der Leasinggeber bat die Fluggesellschaften in dem Schreiben, mitzuteilen, ob sie bereit wären, ein Flugzeug zu solchen finanziellen Bedingungen zu bestellen. Sie sollen aber auch «bei Desinteresse aufgrund der hohen Leasingrate» Bescheid geben und einen eigenen Vorschlag einreichen. GTLK und der Hersteller Ural Plant of Civil Aviation UZGA arbeiten an Finanzierungsmodellen, bei denen auch ein staatlicher Fonds einbezogen sein soll.

Schon im vergangenen Herbst hatte der stellvertretende Premierminister Yuri Trutnev den Anstieg der Kosten für die LMS-901 auf 178 Millionen Rubel kritisiert. Sein Sprecher erklärte gegenüber RBK, der Preis sei einerseits gestiegen, um den Flieger für den Betrieb im Föderationskreis Ferner Osten fit zu machen, etwa durch Instrumentenflug. Andererseits habe der Wechsel von ausländischen auf russische Teile den Preis der LMS-901 getrieben.

Zum Brief des staatlichen Leasingunternehmens GTLK und den darin genannten Preisen äußerte sich UZGA nicht. Quellen der Zeitung beim Handelsministerium erklärten aber, die Preise seien noch nichts fix, da das Flugzeug noch nicht fertig sei. Man gehe allerdings davon aus, dass der Preis der Basisversion 200 Millionen Rubel nicht überschreiten werde.

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