Die Post lieferte im letzten Jahr über vier Prozent aller Priority-Pakete zu spät aus, gelobt aber Besserung.
Heute bestellt, morgen geliefert – so lautet das Versprechen sogenannter Priority-Zustellungen . Auch die Schweizerische Post bietet diese Dienstleistung gegen eine Zusatzgebühr von mindestens 10.50 Franken an. Was allerdings die Einhaltung der Lieferfrist betrifft, nimmt es das Bundesunternehmen offenbar nicht ganz so ernst.
Als Hauptgrund nennt die Post nebst technischen und wetterbedingten Gründen die hohen Paketmengen. «Sie haben uns in den letzten Jahren stark gefordert und so ist es auch dazu gekommen, dass wir einzelne Pakete verspätet geliefert haben», sagt Mediensprecherin Silvana Grellmann auf Anfrage von 20 Minuten. «Dies entspricht natürlich nicht unserem Anspruch an uns selbst.» Entsprechend sei die Post auch darum bemüht, ihre Prozesse laufend zu verbessern.
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