In unserem Blut steckt so viel PFAS, dass unsere Gesundheit womöglich gefährdet ist. Das zeigt ein neuer Labortest von Saldo.
«Bereits Kinder haben zu viel Industriegift im Blut» – so betitelt «Saldo» eine Recherche zu den Ewigkeitschemikalien PFAS . Das Magazin hat ein Labor beauftragt, das Blut von 35 Personen zu testen. Fazit: PFAS waren in allen Blutproben enthalten – auch in Mengen, die krank machen können. Nur drei der 35 Teilnehmenden hatten einen so tiefen
ab Juni 2021, auch PFOS ist seit 2011 weitgehend verboten. Das sind aber nicht die einzigen PFAS-Stoffe, für die meisten gibt es keine Verbote. Die Industrie nutzt PFAS etwa für Produkte wie Kosmetika, Teflonpfannen und Textilien.
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