Der Film «September 5» thematisiert den Terrorangriff an den Olympischen Sommerspielen 1972 – und steht in New York nun in der Kritik.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Film «September 5» thematisiert den Terrorangriff an den Olympischen Sommerspielen 1972 – und steht in New York nun in der Kritik.Viel näher an der Realität könnte der Film wohl kaum sein.
Trotzdem wehren sich nun Menschen im New Yorker Stadtteil Brooklyn gegen den Film. Wie das jüdische Wochenmagazin «Tachles» und die «Jewish Chronicle» berichten, hat eine Gruppe New Yorker Kinomitarbeitender eineDolmetscherin Marianne Gebhard verfolgt die Geiselnahme über den deutschen Polizeifunk live – und unterstützt damit die US-Journalisten bei der Berichterstattung.
Der Fall zeigt, wie problematisch die Debatte rund um den Nahostkrieg teils verläuft – und wie aufgeheizt die Stimmung ist. Regisseur Tim Fehlbaum wollte sich auf Anfrage nicht näher zur Petition äussern. Er hatte den Film vor dem Attentat der Hamas am 7. Oktober 2023 fertiggestellt. Die Frage, wie das Publikum den Film im aktuellen politischen Kontext wahrnehmen würde, hat sich das Filmteam immer wieder gestellt. «Uns ist bewusst, dass das Publikum den Film fast nicht losgelöst davon schauen kann»,
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