Pestizide in Berner Landwirtschaft: Projekt für saubereres Wasser

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Der Kanton Bern und der Bund haben 61,8 Millionen Franken investiert, um den Pflanzenschutz in der Landwirtschaft zu optimieren. Was bewirkte das Projekt?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAm Rand von Markus Lüschers Weizenfeld wächst ein Streifen Gras. Dieser ist nützlich beim Wenden mit dem Traktor, doch nicht nur. Da sein Feld so nicht direkt an den Weg grenzt, kann er ausschliessen, dass die Pestizide in den nahen Bach gelangen.

Die Umsetzung dauerte von 2017 bis 2022 und kostete 61,8 Millionen Franken. Der Bund steuerte 49,3 Millionen bei, der Rest wurde vom Kanton und der Berner Landwirtschaft getragen. Wissenschaftlich wurde das Projekt von der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften begleitet. Am Mittwoch präsentierten die beteiligten Parteien die bisherigen Resultate.Im Fokus des Projekts standen Ackerbaubetriebe im Berner Mittelland.

Mit knapp 1400 statt 2400 Kilometern Pufferstreifen blieb auch diese Massnahme unter den Erwartungen, auch wenn der finanzielle Anreiz von einem auf zwei Franken pro Laufmeter erhöht wurde.Doch wie wirken sich die Massnahmen auf die Rückstände in den Gewässern aus? Um dies zu messen, wurden zwei kleine Bäche beobachtet, die primär durch die Landwirtschaft beeinflusst werden.

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