Bei der Passione Engadina 2024 stand Maserati im Mittelpunkt. Über 100 Klassiker und Neuheiten waren in St. Moritz dabei.
Maserati gehört zu den traditionsreichsten Automarken überhaupt. 1914 in Bologna gegründet und heute in Modena beheimatet, feiert das Unternehmen dieses Jahr seinen 110. Geburtstag. Und weil bei der Passione Engadina jedes Jahr eine Marke im Mittelpunkt steht, lag es nahe, dass es 2024 die Marke mit dem Dreizack ist. Apropos Tradition: Auf eine ganz so lange Vergangenheit wie Maserati kann die Passione Engadina zwar nicht zurückblicken.
Das wohl teuerste Auto dieses Jahr war der Ferrari 250 GT California Spider aus dem Jahr 1961. Rund 15 Millionen Franken bringt der offene Italiener bei Auktionen gut und gerne ein, je nachdem, wie viele Sammler sich gerade darum streiten. Apropos Sammler: Auch der Maserati 450S des Schweizer Collectors Albert Spiess war in St. Moritz zu sehen. An der Rallye, welche dieses Jahr von St. Moritz über den Julierpass bis nach Avers und zurück über den Albulapass nach St.
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