Autofreunde fürchten den Abbau von bis zu 11’000 Parkplätzen. Deshalb wollen sie mit einer Initiative den Erhalt aller oberirdischen Parkiermöglichkeiten durchsetzen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAutofreunde fürchten den Abbau von bis zu 11’000 Parkplätzen. Deshalb wollen sie mit einer Initiative den Erhalt aller oberirdischen Parkiermöglichkeiten durchsetzen.Stephan Iten, SVP-Gemeinderat der Stadt Zürich, fürchtet den Abbau von rund 1000 oberirdischen Parkplätzen in der Stadt Zürich pro Jahr.
Die Velovorzugsrouten sind der SVP dabei ein besonderer Dorn im Auge: «Viele, die für die Veloinitiative gestimmt haben, würden Stand heute nicht mehr Ja dazu sagen», behauptet Iten. Velovorzugsrouten würden Parkplätze kosten, ganze Quartiere hätten so plötzlich keine Parkiermöglichkeiten mehr. «Das Besuchen der Grossmutter wird unmöglich», so Iten. Das Auto sei wichtig für die Wirtschaft und das Quartierleben.
Tatsächlich führt die Strategie «Stadtraum und Mobilität 2040» der Stadt Zürich zu einem Abbau oberirdischer Parkplätze. Wie viele genau weichen müssen, beziffert die Zürcher Stadtverwaltung nicht. Im Herbst 2023 gab es auf Stadtgebiet 45’394 Strassenparkplätze , 31’981 davon in der blauen Zone .
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