Papst Franziskus äußert sich strikt gegen Abtreibungen und Geschlechtsumwandlungen

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Papst Franziskus äußert sich strikt gegen Abtreibungen und Geschlechtsumwandlungen
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Der 87 Jahre alte Papst Franziskus hat sich erneut gegen Abtreibungen und Geschlechtsumwandlungen ausgesprochen. Er betont, dass ein menschliches Wesen immer etwas Heiliges und Unantastbares sei und der Abbruch einer Schwangerschaft die Menschenwürde verletze.

«Über sich selbst zu verfügen zu wollen bedeutet nichts Anderes, als der uralten Versuchung des Menschen nachzugeben, sich selbst zu Gott zu machen», heisst es dort. Ein menschliches Wesen – ob ungeboren oder nicht – sei immer etwas Heiliges und Unantastbares, so das Schreiben.

Strikt gegen Abtreibungen und GeschlechtsumwandlungenDer 87 Jahre alte Papst ist seit langem als strikter Gegner von Abtreibungen bekannt. Ähnlich verhält es sich der Erklärung zufolge mit der Leihmutterschaft – wenn eine Frau auf Bestellung ein Kind austrägt und dann anderen überlässt. So werde ein Kind zu einem «blossen Objekt», die Würde der Frau aus Profitgründen verletzt.

Jahrelange Vorbereitung für die ErklärungDie rund 20-seitige Erklärung namens «Dignitas infinita» wurde nach jahrelanger Vorbereitung vom vatikanischen Dikasterium für Glaubenslehre unter Federführung von Kardinal Victor Manuel Fernández veröffentlicht, der ebenso wie der Papst aus Argentinien kommt. Franziskus hatte sie zuvor gebilligt.

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