Outdoor unterwegs zu sein, kann auch Risiken bergen. Gerade bei schlechtem Wetter ist Vorsicht geboten.
GewitterGemäss dem Schweiz er Alpen-Club SAC betreibt dieser 153 Berghütten in der Schweiz , von denen viele Übernachtungsmöglichkeiten und Verpflegung anbieten. Selbst wenn sie nicht aktiv bewirtschaftet werden, gibt es immer einen ganzjährig zugänglichen Schutzraum.Die Schlafplätze sind meist vorab ausgebucht. Doch im Notfall finden Sie in den Berghütten immer ein sicheres Dach über dem Kopf.
Um bei Bergtouren nicht von schlechtem Wetter überrascht zu werden, sollten Sie diese gut planen. Versuchen Sie immer in der Nähe einer Berghütte zu sein. So stellen Sie Ihre Sicherheit sicher.Ist der Weg zu einer Schutzhütte zu weit, bleibt nichts anderes übrig, als im offenen Gelände zu campieren.
Dadurch entsteht ein unangenehm feuchtwarmes Klima. Lüften Sie regelmässig durch, damit die feuchte Luft entweichen kann – auch wenn es draussen noch regnet.Ein weiterer Tipp: Auch bei Sonnenschein sollten immer zwei bis drei Plastiktüten zusammengefaltet im Rucksack sein. Beginnt es zu regnen, schützen Sie Wechselkleidung und empfindliche Gegenstände in den Plastiksäcken.
Laut «statista» gab es im Jahr 2022 in der Schweiz durchschnittlich 398 Campingplätze. Viele von ihnen verfügen auch über einen Zeltplatz.Hier gilt eine Ausnahme von der obigen Regel: Eine Mulde ist ein wesentlich sichererer Ort als ein exponierter, höherer Platz. Halten Sie Abstand zu Bäumen und Holzmasten, in die der Blitz einschlagen kann.den Zeltwänden
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