Die Ostschweiz erfährt derzeit zahlreiche Entwicklungen in verschiedenen Bereichen. Drei Gipser klagen ihren Arbeitgeber wegen nicht ausbezahlter Löhne an, während St. Gallen das kleinste Skigebiet der Welt mit eingeleitetem Schnee eröffnet, allerdings ohne Skifahr-Möglichkeit. Die Kulturlandschaft boomt mit neuen Ausstellungen und Projekten, und der HC Thurgau bereitet sich auf die Playoff-Serie vor.
In der Ostschweiz geht es derzeit in verschiedenen Bereichen turbulent zu. In Rorschach stehen drei Gipser vor Gericht, weil ihr Arbeitgeber ihnen die Löhne nicht ausbezahlt hat. Der Firmeninhaber war bereits in der Vergangenheit wegen ähnlicher Vergehen bekannt. Gleichzeitig bereitet sich die Schweizer Stadt St. Gallen auf die Eröffnung des kleinsten Skigebiet s der Welt vor. Dabei soll der Schnee vom Aletschgletscher eingeflogen werden. Skifahren wird allerdings nicht möglich sein.
Zudem gibt es in der Region spannende Entwicklungen in der Kulturlandschaft. In Herisau präsentiert die Künstlerin Lara Stoll ihr neues Werk, während das Theater 111 mit einer Zwischennutzung startet. Die St. Gallische Kulturstiftung zeichnet sieben Filmschaffende aus. Auch im Sport ist die Region aktiv. Der HC Thurgau hat sein letztes Qualifikationsspiel vor der Playoff-Serie gegen den EHC Chur gewonnen. Die Bündner spielten allerdings mit einer B-Auswahl, sodass keine konkreten Erkenntnisse für die anstehende Serie gewonnen werden konnten.
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