Nach einer Notlandung eines Swiss-Flugzeugs in Graz wegen Rauch in der Kabine geraten die österreichischen Behörden in die Kritik. Es gibt Verdachtsmomente auf kriminelle Machenschaften in der Untersuchung des Vorfalls durch die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB).
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie österreichischen Behörden geraten nach dem Vorfall in die Kritik – nicht zum ersten Mal. Eine Anwaltskanzlei stellt sogar den Verdacht auf kriminelle Machenschaften in den Raum.Ein Swiss-Flugzeug musste kurz vor Weihnachten wegen Rauch in der Kabine in Graz notlanden.
hatte die Swiss ein gutes Jahr davor entdeckt, dass einige dieser PBE in ihren Flugzeugen fehlerhaft waren. Die offizielle Kommunikation erfolgte erst deutlich später – nämlich am 30. Dezember, also nach dem Tod des Schweizer Crewmitglieds. Das bestätigt auch die SUB. Sie bewertet die Meldung «wenige Tage nach dem Vorfall» allerdings nicht als verspätet.
Die Schuldfrage hingegen klärt in diesem Fall die Staatsanwaltschaft Graz. Sie ermittelt wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung: Dass sie erste Ergebnisse zur Todesursache des Kabinenangestellten Anfang Januar ohne vorgängige Information der Swiss und der Hinterbliebenen publiziert hat, irritierte in der Schweiz viele. Seitdem haben sich die Swiss und die Staatsanwaltschaft darauf geeinigt, dass das nicht mehr vorkommen soll.
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