Über Ostern ins Tessin – eine Gratwanderung zwischen Ferienfeeling und Kontrolle. (Abo)
Die Fensterläden des Rezeptionshäuschenist unten. Valentina Richner hat noch nicht einmal ihren ersten Caffè getrunken, als sie draussen ein Brummen hört; ein tiefesps. Die Campeggio-Chefin blickt kurz durch die offene Tür und sagt: «Rambo ist da.»wird er eine Stunde später erklären. Beim Bier.
Doch jetzt frühmorgens vor dem Schlagbaum will der Mann aus Sursee vor allem eines: einen schnellen Check-in. Dabei wollte Valentina Richner diesen Moment, wenn sie den allerersten Gast der neuen Saison begrüsst, zelebrieren. Ein rotes Band sollte durchgeschnitten, ein Präsent übergeben werden.
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