«Everything Everywhere All at Once» gewinnt Oscar als bester Film – «Im Westen nichts Neues» holt mehrere Preise.
Die Science-Fiction-Tragikomödie «Everything Everywhere All at Once» hat den Oscar für den besten Film gewonnen: Daniel Scheinert und Daniel Kwan. Getty Images via AFP/Kevin WinterAFP/Patrick T. FallonModerator Jimmy Kimmel machte zum Auftakt Anspielungen auf den Eklat vom vergangenen Jahr.In Los Angeles hat die Verleihung der Oscars begonnen – zum Auftakt machte Moderator Jimmy Kimmel eine Anspielung. «Also wir haben strenge Richtlinien», verkündete Kimmel.
In der Nacht zum Montag wurden die Auszeichnungen verliehen. Der Schauspieler Ke Huy Quan gewann den Oscar als bester Nebendarsteller. Der 51-Jährige erhielt den Preis für seine Leistung in «Everything Everywhere All at Once».Auch der Preis für die beste Nebendarstellerin ging an eine Schauspielerin des Science-Fiction-Actionfilms – an Jamie Lee Curtis, die sich unter Tränen freute: «Ich habe gerade einen Oscar gewonnen!».
Der Schauspieler Brendan Fraser hat den Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen. In «The Whale» von Darren Aronofsky spielt der 54-Jährige einen stark übergewichtigen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder annähern will. Das Science-Fiction-Abenteuer «Everything Everywhere All at Once» hat den Oscar als bester Film des Jahres gewonnen. Der Film der Regisseure Daniel Kwan und Daniel Scheinert setzte sich bei der Oscar-Gala am Sonntagabend in Hollywood unter anderem gegen das deutsche Weltkriegsdrama «Im Westen nichts Neues» durch. «Everything Everywhere» gewann insgesamt sieben Oscars und war damit der grosse Sieger des Abends.
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