Ölpreise sinken nach Trump Verschiebung der Zölle und asiatische Märkte erholen sich

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Der Bericht fasst die aktuellen Entwicklungen an den globalen Finanzmärkten zusammen, insbesondere die Auswirkungen der von US-Präsident Trump angekündigten Zölle auf den Handel mit Kanada und Mexiko. Es werden die Auswirkungen auf Ölpreise und die Währungsmärkte sowie die Erholung der asiatischen Märkte nach der Verschiebung der Zölle diskutiert.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.Wichtige asiatische Währungen und Aktienmärkte haben am Dienstag ihre Verluste wettgemacht.

Nachdem US-Präsident Donald Trump die Zölle gegen Kanada und Mexiko um einen Monat verschoben hat, geben die Ölpreise nach. Die beiden Nachbarländer sind die grössten ausländischen Öllieferanten der USA. Der Preis für Rohöl der Sorte Brent fällt um gut ein Prozent auf bis zu 75.03 $ je Barrel. US-Leichtöl WTI verbilligt sich um knapp zwei Prozent auf bis zu 71.76 $je Barrel. Auf den Preisen lastete auch die Aussicht auf höhere OPEC±Lieferungen ab April. «Das beherrschende Thema auf den globalen Märkten waren die US-Zölle», sagte IG-Marktstratege Yeap Jun Rong. Da die Ölpreise aber immer noch auf dem Niveau vom Oktober 2024 lägen, könne auch die Aussicht auf höhere Öllieferungen der OPEC+ einen entscheidenden Preistreiber darstellen. Die Organisation erdölexportierender Länder und ihre Verbündeten (OPEC+) erörterten am Montag einen Aufruf Trumps zur Produktionssteigerung. Sie einigten sich jedoch darauf, an ihrer Politik einer schrittweisen Steigerung der Ölproduktion ab April festzuhalten. Kanada bleibe aber weiter anfällig für Handelskriege, wenn es seine Exportoptionen über die USA hinaus nicht durch den Bau zusätzlicher Pipelines von den Ölfeldern zu den Häfen ausweite, warnten ING-Analysten.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Der Dollar hat über Nacht leicht nachgegeben. Die Lage habe sich wieder etwas beruhigt, heisst es am Markt. Am Vortag hatte der zu eskalieren drohende Zollstreit der USA mit wichtigen Handelspartnern dem Greenback noch Auftrieb verliehen. Derzeit wird das Währungspaar Euro-Dollar zu 1.0295 gehandelt. Das ist minim höher als am Vorabend mit 1.0284. Gegenüber dem Franken hat sich der Dollar kaum bewegt und kostet aktuell 0.9127 Fr. nach 0.9128 am Vorabend. Am Montagmorgen stand der Dollar allerdings noch höher auf 0.9157 Fr. Das Euro/Franken-Paar wird derweil bei einem Kurs von 0.9397 etwas höher bewertet als am Montagabend (0.9388). Der Dollar hatte nach der Ankündigung von Zöllen auf Einfuhren aus Mexiko, Kanada und China durch US-Präsident Trump in der Nacht auf Montag deutlich an Wert gewonnen. Denn die Zölle weckten neue Inflationsängste. Und Ökonomen äusserten die Erwartung, dass damit Leitzinssenkungen des Fed fürs erste vom Tisch seien. Doch dies hatte sich im Handelsverlauf wieder geändert. Denn die USA verschieben die Einführung der Zölle gegenüber Mexiko und Kanada um einen Monat. Anders als mit Mexiko und Kanada gab es aber mit Peking keine Einigung in letzter Minute und China hat nun selbst Zusatzzölle für Importe aus den USA angekündigt. Trump erklärte jedoch am Montag, dass man mit der chinesischen Seite «wahrscheinlich in den nächsten 24 Stunden» sprechen werde. Trump könnte sich zudem jederzeit weitere Handelspartner vornehmen. Die EU stehe vermutlich in der ersten Reihe, heisst es bei der Commerzbank. Das Risiko überwiege, dass jederzeit neue Nachrichten über neue Zölle kommen. Daher dürften die Märkte wohl kaum gegen die Dollar-Stärke wetten, solange Trump auf grosser Bühne seine Muskeln spielen lasse. «Denn der nächste Schock kommt bestimmt, und dieser wird vermutlich wieder Dollar-positiv sein.»An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Wichtige asiatische Währungen und Aktienmärkte haben ihre Verluste wieder wettgemacht. Die Stimmung der Anleger verbesserte sich am Dienstag, nachdem US-Präsident Donald Trump dieum einen Monat verschoben und weitere Gespräche mit China angekündigt hatte. «Die Zölle gegen Kanada und Mexiko sind wahrscheinlich nur Verhandlungsinstrumente und sollten nicht als Blaupause dafür gesehen werden, wie Trump Zölle einsetzen will, um den Handel mit den USA generell zu regeln», sagte Eugene Leow, leitender Anleihestratege bei der DBS Ban

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