Ölpreise geben geringfügig nach - Opec sendet zwiespältige Botschaft

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Die Ölpreise haben am Montag mit geringfügigen Abschlägen auf Entscheidungen des grossen Erdölverbunds Opec+ reagiert.

zur Lieferung im Juli 81,02 US-Dollar. Das waren neun Cent weniger als am Freitagabend. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte

Die gut zwanzig Förderstaaten des erweiterten Rohölkartells Opec+ halten ihr Angebot weiter knapp, sie wollen einige Produktionskürzungen aber perspektivisch auslaufen lassen. Sowohl die Opec-weiten Beschränkungen als auch ein Teil der zusätzlichen Kürzungen von acht Mitgliedern des Kartells wurden bis Ende 2025 verlängert.

Ein weiterer Teil der freiwilligen Beschränkungen von Ländern wie Saudi-Arabien oder Russland soll jedoch ab Oktober schrittweise auslaufen. Dabei handelt es sich um insgesamt 2,2 Millionen Barrel Erdöl. Die Opec sendet mit ihrem Beschluss also eine zweigeteilte Botschaft: Sie hält einerseits ihre Förderung grundsätzlich knapp. Andererseits lässt sie einen Teil der Produktionsbeschränkungen über einen Zeitraum von 12 Monaten auslaufen und signalisiert damit eine etwas lockerere Ausrichtung.

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