Der 26-jährige Amerikaner siegte in 9,83 Sekunden – und war damit schneller als alle in diesem Jahr.
Er wurde seiner Favoritenrolle gerecht: Noah Lyles feiert seine Goldmedaille.Die Sprintkrone bleibt in den USA: Noah Lyles hat schon drei WM-Titel, in Budapest gewann er nun den vierten und ersten über 100 m. In 9,83 distanzierte er den zweifachen Juniorenweltmeister Letsile Tebogo aus Botswana um fünf Hundertstel – ein paar Tausendstel dahinter wurde der Brite Zharnel Hughes Dritter.
Pech hatte der Jamaikaner Oblique Seville: Auch er wurde in 9,88 gestoppt – noch ein paar Tausendstel hinter Hughes. Lyles hat damit Teil 1 seines grossen Projektes realisiert: Er will in Budapest das Double. Die angekündigten 9,65 hat er allerdings nicht erreicht, das dürfte ihm aber herzlich egal sein. Krone ist Krone.ist seit 1995 Redaktorin im Ressort Sport und begleitet Leichtathleten und viele andere auf dem Weg an Olympische Spiele.
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